Geradezu ideal geeignet, um arglose Erstwanderer süchtig nach Premiumwegen zu machen!
*smile*
Der Weg ist "nur" 7 km und kann auch von Untrainierten unserer Meinung nach gut bewältigt werden, einzige eventuelle Hürde sind die insgesamt 150 Holzstufen etwa in der Mitte des Weges.
Man kann sich - je nach eigener Knie- und Atemsituation - gleich zu Anfang des Weges entscheiden, ob man lieber Stufen runter oder Stufen hoch gehen will. Schon nach einigen 100 Metern zu Beginn des Weges kommt man an eine Gabelung mit einer Infotafel zu den Pflanzen und Tieren im Wald, geht man dort nach rechts, steigt man die Stufen hoch, geht man nach links, also den Weg gegen den Uhrzeigersinn, steigt man später die Treppen runter.
Es gibt ein Geländer! Der Vorteil der Variante linksherum ist wohl, dass man dann, wenn man später von der Höhe herunterwandert, die phänomenale Weitsicht geraume Zeit vor sich hat. Aber jeder nach seinem Geschmack.
Für die Mädels vielleicht interessant: dieser Weg führt nach etwa der Hälfte durch das adrette Dorf Rammelfangen, wo man einen sehr kurzen Schwenker zu einer Schutzhütte mit Tischen und Bänken mitten im Ort mit innenliegender, supersauberer und liebevoll eingerichteter Toilette machen kann. (Kleingeld mitnehmen! Wir hatten leider nur große Scheine dabei! Sorry an das fleißige Bienchen, das sich um diese Toilette kümmert, nächstes Mal bringen wir doppelt Moos mit!)
Für mitlaufende durstige Hunde und wasserbegeisterte Kinder gibt es dort sogar einen Brunnen.
Und nun die Fotoausbeute von diesem wundervollen Herbsttag am 19. Oktober 2014:
etwas eigenartig, aber wir waren nicht in Gefahr
sieht aus wie ein kleiner Vulkanberg...
hier die Auflösung:
also DAS fand ich jetzt recht enttäuschend! Okay, in den Achtzigern wurden wohl viele bauliche Fehler gemacht, aber diesen Steinbruch zuzuschütten, das ist doch nun echt ein Jammer - den hätte ich so gerne gesehen, selbst auf eigene Gefahr.
Uns dann aber auch noch ein Foto vor die Nase zu halten von genau dem, was wir leider nicht mehr besichtigen können, rmpfl.....
die kleinste Wanderbegleitung Sira, sehr flott auf ihren Beinchen unterwegs, sie erregt ständig Aufsehen und wird ebenso ständig unterschätzt
ein paar Nummern größer: Nikos (oder Nicos?)
bei dem Päuschen in Rammelfangen sahen wir die eher seltenen Mispeln (danke an M. für das Darauf-aufmerksam-machen!) - hier brennen sie Schnaps daraus
einmal Austreten, Wasserfassen und Baden für Hunde bitte
die wasserbegeisterte Paula nutzte gleich ihre Chance:
nach dem kleinen Stück durch Rammelfangen geht es links ab und durch eine wild belassene Schlucht, mit hölzernem Mini-"Skywalk"
sieht jemand die geisterhafte, ewig flitzende Paula auf diesem Bild?
so sieht das mit den Holzstufen aus, auf der Hälfte gibt es allerdings einen netten kleinen Rastplatz auf einer der ehemaligen Weinbergterrassen, die man da durchsteigt
wenn man die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn läuft, also später dann treppab, dann hat man geraume Zeit diese Aussicht nicht im Rücken wie wir, sondern vor sich
oben auf dem Plateau dann diese Aussichtsplattform, idealerweise auch mit Beschreibungen, welche Orte man sieht, in jeder Richtung.
Außerdem am Boden etwas, was wir als Abstreifleiste für vermatschte Wanderschuhe inkl. Festhaltestange identifizierten, kann aber auch falsch sein
annähernd eine 360 Grad Rundumsicht
gegen Ende der Wanderung kommt man noch an mehreren bildschönen, riesigen Buchen vorbei
*smile*
Der Weg ist "nur" 7 km und kann auch von Untrainierten unserer Meinung nach gut bewältigt werden, einzige eventuelle Hürde sind die insgesamt 150 Holzstufen etwa in der Mitte des Weges.
Man kann sich - je nach eigener Knie- und Atemsituation - gleich zu Anfang des Weges entscheiden, ob man lieber Stufen runter oder Stufen hoch gehen will. Schon nach einigen 100 Metern zu Beginn des Weges kommt man an eine Gabelung mit einer Infotafel zu den Pflanzen und Tieren im Wald, geht man dort nach rechts, steigt man die Stufen hoch, geht man nach links, also den Weg gegen den Uhrzeigersinn, steigt man später die Treppen runter.
Es gibt ein Geländer! Der Vorteil der Variante linksherum ist wohl, dass man dann, wenn man später von der Höhe herunterwandert, die phänomenale Weitsicht geraume Zeit vor sich hat. Aber jeder nach seinem Geschmack.
Für die Mädels vielleicht interessant: dieser Weg führt nach etwa der Hälfte durch das adrette Dorf Rammelfangen, wo man einen sehr kurzen Schwenker zu einer Schutzhütte mit Tischen und Bänken mitten im Ort mit innenliegender, supersauberer und liebevoll eingerichteter Toilette machen kann. (Kleingeld mitnehmen! Wir hatten leider nur große Scheine dabei! Sorry an das fleißige Bienchen, das sich um diese Toilette kümmert, nächstes Mal bringen wir doppelt Moos mit!)
Für mitlaufende durstige Hunde und wasserbegeisterte Kinder gibt es dort sogar einen Brunnen.
Und nun die Fotoausbeute von diesem wundervollen Herbsttag am 19. Oktober 2014:
etwas eigenartig, aber wir waren nicht in Gefahr
sieht aus wie ein kleiner Vulkanberg...
hier die Auflösung:
also DAS fand ich jetzt recht enttäuschend! Okay, in den Achtzigern wurden wohl viele bauliche Fehler gemacht, aber diesen Steinbruch zuzuschütten, das ist doch nun echt ein Jammer - den hätte ich so gerne gesehen, selbst auf eigene Gefahr.
Uns dann aber auch noch ein Foto vor die Nase zu halten von genau dem, was wir leider nicht mehr besichtigen können, rmpfl.....
die kleinste Wanderbegleitung Sira, sehr flott auf ihren Beinchen unterwegs, sie erregt ständig Aufsehen und wird ebenso ständig unterschätzt
ein paar Nummern größer: Nikos (oder Nicos?)
bei dem Päuschen in Rammelfangen sahen wir die eher seltenen Mispeln (danke an M. für das Darauf-aufmerksam-machen!) - hier brennen sie Schnaps daraus
einmal Austreten, Wasserfassen und Baden für Hunde bitte
die wasserbegeisterte Paula nutzte gleich ihre Chance:
nach dem kleinen Stück durch Rammelfangen geht es links ab und durch eine wild belassene Schlucht, mit hölzernem Mini-"Skywalk"
sieht jemand die geisterhafte, ewig flitzende Paula auf diesem Bild?
so sieht das mit den Holzstufen aus, auf der Hälfte gibt es allerdings einen netten kleinen Rastplatz auf einer der ehemaligen Weinbergterrassen, die man da durchsteigt
wenn man die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn läuft, also später dann treppab, dann hat man geraume Zeit diese Aussicht nicht im Rücken wie wir, sondern vor sich
oben auf dem Plateau dann diese Aussichtsplattform, idealerweise auch mit Beschreibungen, welche Orte man sieht, in jeder Richtung.
Außerdem am Boden etwas, was wir als Abstreifleiste für vermatschte Wanderschuhe inkl. Festhaltestange identifizierten, kann aber auch falsch sein
annähernd eine 360 Grad Rundumsicht
gegen Ende der Wanderung kommt man noch an mehreren bildschönen, riesigen Buchen vorbei