und zwar nur für diejenigen, die in der Lage sind, das Besondere dieses Ortes zu fühlen - mit kalten Augen kann, soll und darf man dieses Bistro-Café-wasauchimmer nicht aufsuchen, sondern einen weiten Bogen machen - aber:
wer mal nicht in stylischen Ambiente, wie man es überall und jederzeit haben kann, sondern in einer von Phantasie (ja, ich schreibe es extra mit Ph und nicht mit F!), Laissez-faire und Coolness, ja Mut getragenen Gestaltung eines Biergartens und des Innenraums eines alten Industriesilos die Stunden sinnlos an sich vorüberziehen lassen und einfach nur genießen, abhängen, relaxen, staunen und sich wundern will, der ist hier genau richtig!
Bleibt bloß weg, die ihr diese Bilder mit "iih, nur alter Schrott" anschaut - geht woanders hin und lasst dies hier für uns!
Und wagt es ja nicht, diese Einmaligkeit zu zerstören, indem es ihr es wie einst in Berlin durch eine Mauer geschehen durch einen Radweg in zwei Stücke teilt und es seiner Atmosphäre beraubt!
Ich habe absichtlich keine Gesamtansicht aufgenommen, denn dies wirkt vor allem durch die Details, die man nach und nach entdeckt, und hier wird Schäbigkeit zum Luxus, wir waren mit Sicherheit zwar zum ersten, aber nicht zum letzten Mal dort.
Meine Freundin und ich fühlten uns spontan an den ehemaligen "Hades" in der Paul-Marien-Straße erinnert, ein kultiges Kellerlokal, das nur durch eine Art Verschlag zu erreichen war, ist ungefähr 40 Jahre her :-))) - jaja, ihr werdet auch mal so alt, unaufhaltsam - und wir freuten uns, dass es so etwas nun auch wieder gibt. (Der Eingang zum Hades ist heute übrigens zugemauert .... wie passend)
Van Gogh war auch schon mal da:
aus der Ferne betrachtet:
direkt nebenan "parkt" dieser Veteran in all seiner morbiden Pracht:
nur wenige Meter entfernt liegt ein großes Stück Natur zum Erwandern, hier sind viele Saarbrücker gerne unterwegs
im August haben wir hier übrigens kiloweise Brombeeren gepflückt
wer mal nicht in stylischen Ambiente, wie man es überall und jederzeit haben kann, sondern in einer von Phantasie (ja, ich schreibe es extra mit Ph und nicht mit F!), Laissez-faire und Coolness, ja Mut getragenen Gestaltung eines Biergartens und des Innenraums eines alten Industriesilos die Stunden sinnlos an sich vorüberziehen lassen und einfach nur genießen, abhängen, relaxen, staunen und sich wundern will, der ist hier genau richtig!
Bleibt bloß weg, die ihr diese Bilder mit "iih, nur alter Schrott" anschaut - geht woanders hin und lasst dies hier für uns!
Und wagt es ja nicht, diese Einmaligkeit zu zerstören, indem es ihr es wie einst in Berlin durch eine Mauer geschehen durch einen Radweg in zwei Stücke teilt und es seiner Atmosphäre beraubt!
Ich habe absichtlich keine Gesamtansicht aufgenommen, denn dies wirkt vor allem durch die Details, die man nach und nach entdeckt, und hier wird Schäbigkeit zum Luxus, wir waren mit Sicherheit zwar zum ersten, aber nicht zum letzten Mal dort.
Meine Freundin und ich fühlten uns spontan an den ehemaligen "Hades" in der Paul-Marien-Straße erinnert, ein kultiges Kellerlokal, das nur durch eine Art Verschlag zu erreichen war, ist ungefähr 40 Jahre her :-))) - jaja, ihr werdet auch mal so alt, unaufhaltsam - und wir freuten uns, dass es so etwas nun auch wieder gibt. (Der Eingang zum Hades ist heute übrigens zugemauert .... wie passend)
Van Gogh war auch schon mal da:
aus der Ferne betrachtet:
direkt nebenan "parkt" dieser Veteran in all seiner morbiden Pracht:
nur wenige Meter entfernt liegt ein großes Stück Natur zum Erwandern, hier sind viele Saarbrücker gerne unterwegs
im August haben wir hier übrigens kiloweise Brombeeren gepflückt