In Anlehnung an Rudi Carrells verflixte 7: "und das wäre ihr Weg gewesen"
von oben aus sieht man den Pfad, der auf die Eisenbahnbrücke zuläuft, zu dem ich vom Parkplatz unten dank Gestrüpp keine Spur finden konnte - egal, über den breiten Zuweg ist ja auch okay
ab jetzt wieder in Begleitung geht es über die Eisenbahnbrücke nach rechts in den Wald
auch hier wie schon im St. Arnualer Wald staune ich über die oft sehr großen Bäume, meist Buchen von beträchlicher Höhe
an dieser Gabelung mal wieder kein Hinweis, aber es geht links
hier könnte man rasten, wenn man Zeit und Muße hätte und keinen gelangweilten Mitwanderer dabei...
die Stelle sieht nun nach nichts Besonderem aus, ist sie aber: unser Weg ist Deutschland, die Anwohnerstraße links ist Frankreich, und zwar Schoeneck
das Schild könnte gerne mal geputzt werden... aber wer fährt schon in den Wald zum Schilderputzen
hier hat das Dickenwachstum des Baumes den Weghinweis fast schon gesprengt
nach einiger Zeit taucht der neue Wasserturm von Gersweiler aus den Bäumen auf
wir nähern uns der Schutzhütte "Dick Biech" - sprich Dicke Buche - diese ist aber wohl schon lange nicht mehr da - kurz vor der Hütte steht einer der Steine des Weges, der Engenbergstein, aber wir ziehen hier ganz rasch dran vorbei, denn wir stören ein junges Pärchen, das sich in der Hütte die Zeit vertreibt..
gingen wir jetzt geradeaus, kämen wir zum alten Zollhaus, zu einem Kinderspielplatz genau gegenüber sowie wenige Meter davon entfernt der alte Wasserturm Gersweiler
der freudlose Mitwanderer meint, man könne ja hier schon abbrechen ... aber ich setze mich mal durch und wir biegen in den zweiten Waldweg rechts ein, leider sind hier alles breite Waldwege, die mich ja nicht so begeistern, und Aussichten gibts auch keine, aber immerhin scheint da vorne eine möglich zu sein?
nun ja, immerhin ein wenig Aussicht ;-)
der Weg führt uns abwärts, denn Gersweiler liegt ja auf einer Anhöhe und wir müssen hinunter, Richtung Burbach, und ich wundere mich, dass es auch hier wieder Kleingärten gibt, Saarbrücken scheint ja ein wahres Mekka für Kleingärtner zu sein oder wenigstens gewesen zu sein, ich wusste gar nicht, dass auch dieser Wald welche davon birgt - einige sind in traurigem Zustand oder auch in völliger Auflösung begriffen
dafür sind einige andere wie mit der Nagelschere gepflegt - und auch gerade von ihren Besitzern besucht, darum nur verstohlene Fotos im Vorbeilaufen
In der Wegbeschreibung ist von einem "Römerbrunnen" die Rede, das wird er wohl sein, man kann ihn leicht übersehen auf der rechten Seite des Weges
der nun auch schon endet, und zwar an der Tankstelle direkt neben der Bahnunterführung, die hinüber nach Burbach führen wird
von oben aus sieht man den Pfad, der auf die Eisenbahnbrücke zuläuft, zu dem ich vom Parkplatz unten dank Gestrüpp keine Spur finden konnte - egal, über den breiten Zuweg ist ja auch okay
ab jetzt wieder in Begleitung geht es über die Eisenbahnbrücke nach rechts in den Wald
auch hier wie schon im St. Arnualer Wald staune ich über die oft sehr großen Bäume, meist Buchen von beträchlicher Höhe
keine Ahnung, wo diese Bahnstrecke hinführt und ob sie noch genutzt wird - die Gleise scheinen aber frei - wir hören aber keine Züge während der Wanderung
an dieser Gabelung mal wieder kein Hinweis, aber es geht links
hier könnte man rasten, wenn man Zeit und Muße hätte und keinen gelangweilten Mitwanderer dabei...
die Stelle sieht nun nach nichts Besonderem aus, ist sie aber: unser Weg ist Deutschland, die Anwohnerstraße links ist Frankreich, und zwar Schoeneck
das Schild könnte gerne mal geputzt werden... aber wer fährt schon in den Wald zum Schilderputzen
hier hat das Dickenwachstum des Baumes den Weghinweis fast schon gesprengt
nach einiger Zeit taucht der neue Wasserturm von Gersweiler aus den Bäumen auf
wir nähern uns der Schutzhütte "Dick Biech" - sprich Dicke Buche - diese ist aber wohl schon lange nicht mehr da - kurz vor der Hütte steht einer der Steine des Weges, der Engenbergstein, aber wir ziehen hier ganz rasch dran vorbei, denn wir stören ein junges Pärchen, das sich in der Hütte die Zeit vertreibt..
gingen wir jetzt geradeaus, kämen wir zum alten Zollhaus, zu einem Kinderspielplatz genau gegenüber sowie wenige Meter davon entfernt der alte Wasserturm Gersweiler
der freudlose Mitwanderer meint, man könne ja hier schon abbrechen ... aber ich setze mich mal durch und wir biegen in den zweiten Waldweg rechts ein, leider sind hier alles breite Waldwege, die mich ja nicht so begeistern, und Aussichten gibts auch keine, aber immerhin scheint da vorne eine möglich zu sein?
nun ja, immerhin ein wenig Aussicht ;-)
der Weg führt uns abwärts, denn Gersweiler liegt ja auf einer Anhöhe und wir müssen hinunter, Richtung Burbach, und ich wundere mich, dass es auch hier wieder Kleingärten gibt, Saarbrücken scheint ja ein wahres Mekka für Kleingärtner zu sein oder wenigstens gewesen zu sein, ich wusste gar nicht, dass auch dieser Wald welche davon birgt - einige sind in traurigem Zustand oder auch in völliger Auflösung begriffen
dafür sind einige andere wie mit der Nagelschere gepflegt - und auch gerade von ihren Besitzern besucht, darum nur verstohlene Fotos im Vorbeilaufen
In der Wegbeschreibung ist von einem "Römerbrunnen" die Rede, das wird er wohl sein, man kann ihn leicht übersehen auf der rechten Seite des Weges
der nun auch schon endet, und zwar an der Tankstelle direkt neben der Bahnunterführung, die hinüber nach Burbach führen wird
wer nun Proviant braucht: 50 Meter links ist ein Aldi und die Haltestelle "Willerbach"
wir beenden hier den Weg, es geht ja schon auf frühen Abend, da ich den Weg nur so zwischendurch nach der Arbeit gehe, das Auto haben wir vorher hier geparkt und sind mit dem Bus 104 zum Calypso Spaßbad gefahren, von wo wir Richtung Victors Hotel gingen und die kleine Wanderstrecke begannen