Tag 1 - 9.9.17
Es ist 8 Uhr morgens und ich schaue aus dem Küchenfenster der goldigen kleinen Ferienwohnung auf einen bewaldeten Hang, was schön wäre, wenn es nicht Bindfäden regnen würde...
Meinen Morgentee habe ich fast ausgetrunken und stelle mir die Frage, ob ich den als Regentag angekündigten Samstag lesend im Bett verbringe oder trotz des miesen Wetters eine Unternehmung plane.
Auf den hübschen Ort Monreal (nur 800 Einwohner!) hatte ich mich gefreut, aber möchte ich einen ersten Erkundungsgang nicht lieber bei Sonnenschein machen? Bei Regen sieht doch alles trist aus...nein, das verschiebe ich.
In dem nahegelegenen Mayen ist heute sogenanntes "Stein- und Burgfest" und ich fahre dort hin, auf dem Weg klart es auf und ich halte extra in einer Art Parkbucht in einer Kurve, um den vor mir liegenden Ort zu fotografieren
In Mayen gibt es viele kleine Baustellen und mein Navi und ich verzweifeln...endlich gebe ich die Sucherei nach dem Marktplatz auf und biege fix ins nächstgelegene Parkhaus ein, und siehe da: es liegt fast genau am Markt und auch genau gegenüber der Genovevaburg, die ich eigentlich auf einem Berg vermutet hatte, aber sie liegt mitten in der Stadt
Den Markt laufe ich einmal ab, es ist mehr ein Jahrmarkt mit Verkaufsständen, wie man sie überall findet, und ich verliere rasch die Lust
Und dann wird mir plötzlich seltsam, ich habe heiß und kalt zusammen, bin auf einmal unglaublich müde und würde mich am liebsten da aufs Pflaster legen und sehne mich nur nach einem Bett, gehe langsam in Richtung Parkhaus, und kaum fahre ich da wieder aus, beginnt ein Super-Platzregen, insofern kam dieser merkwürdige Anfall gar nicht so unrecht ... ich vermute, ich brüte etwas aus, da hilft bei mir meist rasche Bettruhe.
Zuhause (also in der FeWo) bin ich dann auch wirklich gleich ins Bett, wo ich Stunden verbracht habe, am Abend ging es mir dann wieder besser, allerdings war das Wetter so geblieben:
(Blick aus dem vorderen Fenster mit der Burg von Monreal im Hintergrund)
Es ist 8 Uhr morgens und ich schaue aus dem Küchenfenster der goldigen kleinen Ferienwohnung auf einen bewaldeten Hang, was schön wäre, wenn es nicht Bindfäden regnen würde...
Meinen Morgentee habe ich fast ausgetrunken und stelle mir die Frage, ob ich den als Regentag angekündigten Samstag lesend im Bett verbringe oder trotz des miesen Wetters eine Unternehmung plane.
Auf den hübschen Ort Monreal (nur 800 Einwohner!) hatte ich mich gefreut, aber möchte ich einen ersten Erkundungsgang nicht lieber bei Sonnenschein machen? Bei Regen sieht doch alles trist aus...nein, das verschiebe ich.
In dem nahegelegenen Mayen ist heute sogenanntes "Stein- und Burgfest" und ich fahre dort hin, auf dem Weg klart es auf und ich halte extra in einer Art Parkbucht in einer Kurve, um den vor mir liegenden Ort zu fotografieren
In Mayen gibt es viele kleine Baustellen und mein Navi und ich verzweifeln...endlich gebe ich die Sucherei nach dem Marktplatz auf und biege fix ins nächstgelegene Parkhaus ein, und siehe da: es liegt fast genau am Markt und auch genau gegenüber der Genovevaburg, die ich eigentlich auf einem Berg vermutet hatte, aber sie liegt mitten in der Stadt
Den Markt laufe ich einmal ab, es ist mehr ein Jahrmarkt mit Verkaufsständen, wie man sie überall findet, und ich verliere rasch die Lust
Und dann wird mir plötzlich seltsam, ich habe heiß und kalt zusammen, bin auf einmal unglaublich müde und würde mich am liebsten da aufs Pflaster legen und sehne mich nur nach einem Bett, gehe langsam in Richtung Parkhaus, und kaum fahre ich da wieder aus, beginnt ein Super-Platzregen, insofern kam dieser merkwürdige Anfall gar nicht so unrecht ... ich vermute, ich brüte etwas aus, da hilft bei mir meist rasche Bettruhe.
Zuhause (also in der FeWo) bin ich dann auch wirklich gleich ins Bett, wo ich Stunden verbracht habe, am Abend ging es mir dann wieder besser, allerdings war das Wetter so geblieben:
(Blick aus dem vorderen Fenster mit der Burg von Monreal im Hintergrund)